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Behandlungskonzept: Beratung – oralchirurgische Voruntersuchung – Setzen des Implantates

Am Anfang jeder Implantatbehandlung steht eine ausführliche Beratung zusammen mit einer intensiven oralchirurgischen Voruntersuchung. Die gesundheitlichen Voraussetzungen müssen stimmen. Anhand des medizinischen Befundes entwickeln wir dann zusammen mit Ihnen sowie in Abstimmung mit Ihrem Hauszahnarzt und Hausarzt den Behandlungs- und Kostenplan.

Das Einbringen eines Implantats ist ein chirurgischer Eingriff. Die Behandlung erfolgt unter lokaler Betäubung, Sedation oder Vollnarkose nahezu schmerzfrei. Behandlungen in Vollnarkose werden von einem erfahrenen Anästhesisten begleitet.

Zwischen acht Wochen und sechs Monaten benötigt ein Implantat, um fest in den Knochen einzuheilen. In dieser Zeit sorgt ein Provisorium für Funktionalität und Ästhetik im Zahnbogen. Nach der Heilungsphase wird durch Ihren Hauszahnarzt ein Pfosten in die künstliche Wurzel eingeschraubt. Darauf sitzt – fest verbunden – die sichtbare Zahnkrone.

Ein besonderes Behandlungskonzept stellt die Sofortbelastung von Implantaten dar. In besonderen Fällen ist es möglich auch festsitzende provisorische Zahnversorgungen auf Implantaten innerhalb eines Tages zu realisieren.